Bei den Frauen ist Im Bereich Südbayern-Ost wird der Landespokal B beim VC DJK München-Ost-Herrsching ausgespielt. Der Drittligist empfängt dazu den TV Dingolfing (2. Volleyball Bundesliga), den TSV Unterhaching (Dritte Liga Ost) sowie den TSV Deggendorf, den TSV Niederviehbach, den SV Lohhof II und den SV Wacker Burghausen. Der Sieger zieht ins Bayerische Pokalfinale ein. Der FC Langweid ist Ausrichter des Landespokal B im Bereich Südbayern West. Der FC ist beim Turnier wohl jedoch nur Außenseiter. Klarer Favorit ist der Zweitligist AllgäuStrom Volleys Sonthofen. Außerdem haben die Lechrein Volleys, der SV Germering, der TSV TB München-Ost und der TSV Sonthofen II für den Landespokal B gemeldet. Der TSV Ansbach ist bereits für das Bayerische Pokalfinale gesetzt, da im Bereich Nordbayern-West kein weiteres Team für den Pokal gemeldet hat. Ebenso ist es im Bereich Nordbayern Ost, wo sich der TB Weiden kampflos für das Finale qualifiziert hat.
Bei den Männern empfangen die beiden Teams des TSV Eibelstadt die Pokalteilnehmer des Bereichs Nordbayern West. Darunter auch der Zweitligist TV/DJK Hammelburg, der als klarer Favorit ins Rennen geht. Den Favoriten ärgern wollen neben den Eibelstädtern auch der SV Schwaig II und der TSV Röttingen. Im Bereich Südbayern Ost wird der Landespokal beim VC Eitting ausgetragen. Die Eittinger empfangen dazu die Drittligisten TSV Niederviehbach, TSV Deggendorf und den TSV Mühldorf. Das Feld komplettieren der VC DJK Passau, die SG Bayerwald Volleys und die VSG Isar-Loisach. Im Bereich Südbayern West empfängt der TSV Eissenhorn den MTV Ingolstadt II, den VC DJK München-Ost-Herrsching III, den TuS Fürstenfeldbruck und den TSV Vierkirchen. Das Feld im Bayerischen Pokalfinale komplettiert der Oberpfälzer Pokalsieger.