inkl. Untermenü ggf. mehrfach geklickt werden.Die Jungs von Landestrainer Moamer Seta spielten zunächst am Freitag eine souveräne Vorrunde. Die Gruppenspiele gegen Rheinland-Pfalz (2:0; 25:15, 25:19) und den Westdeutschen Volleyball-Verband (2:1; 25:27, 25:22, 15:13) wurden gewonnen. Somit ging es für die Bayernauswahl männlich im Viertelfinale am Samstag gegen Brandenburg. Dieses gewannen die Seta-Jungs klar mit 2:0 (25:20, 25:16).
Im Halbfinale folgte ein Krimi gegen die Auswahl Sachsens. Nachdem die BVV-Talente den ersten Satz klar gewonnen hatten (25:19), riss der Faden im Spiel des BVV. Sachsen kam zurück (15:25) und hatte im Tie-Break mehrere Matchbälle. Am Ende behielten Bayerns Jungs die Nerven und gewannen den Entscheidungssatz doch noch mit 18:16). Doch das Halbfinale hatte viel Kraft gekostet, die dem BVV im Finale gegen Baden-Württemberg fehlen sollten. Mit 0:“ (19:25, 23:25) ging das Endspiel verloren, so dass es am Ende die Silbermedaille für die BVV-Talente wurde.
Bayernauswahl weiblich kommt nicht in Tritt
Die Bayernauswahl U17weiblich konnte in Münster nicht in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Das war bereits im ersten Vorrundenspiel zu sehen, als die BVV-Talente gegen den Hamburger Volleyball-Verband nur knapp die Oberhand behalten konnten (2:1; 25:22, 23:25, 15:9). Es folgte eine 0:2 (11:25, 25:27) Niederlage gegen Hessen. Somit ging es für die bayerischen Mädels im Überkreuzvergleich gegen Thüringen um den Viertelfinaleinzug. Die Partie wurde eine klare Sache für die Bayernauswahl (25:13, 25:12), so dass Hoffnung aufkeimte, dass es auch im Viertelfinale mit einem Sieg klappen könnte.
Doch gegen die Auswahl Sachsens ging der erste Satz deutlich weg (14:25). Danach fing sich die Bayernauswahl, musste aber auch den zweiten Satz etwas unglücklich abgeben (26:28). Fortan ging es für die BVV-Mädels um die Plätze fünf bis neun. Hier gelang gegen den Hamburger Volleyball-Verband zunächst ein überzeugender 2:0 (25:19, 25:15) Erfolg und Platz sechs war sicher. Mehr wurde es nicht mehr, denn Baden-Württemberg behielt im Spiel um Platz fünf knapp die Nase vorn (1:2; 25:19, 22:25, 11:15).
